Kalixa Pay Prepaid Mastercard
Der Anbieter
Eine Prepaid-Kreditkarte muss nicht zwingend Gebühren kosten. Das beweist die Kalixa Pay Prepaid Kreditkarten, für die lediglich eine einmalige Kartengebührt berechnet wird.
Die Vorteile der Kalixa Pay Prepaid Mastercard
Die Nachteile der Kalixa Pay Prepaid Mastercard
Die Kalixa Pay Prepaid Mastercard ist eine guthabenbasierte Kreditkarte. Bevor der Karteninhaber einkaufen kann, muss er Geld auf das Kreditkartenkonto einzahlen. Lediglich dieser Betrag lässt sich daraufhin ausgeben. Es besteht nicht die Möglichkeit, die Karte zu überziehen bzw. ins Minus zu geraten. Auf eine Bonitätsprüfung wird daher verzichtet.
Keine Jahresgebühr
Die meisten aufladbaren Kreditkarten kosten eine Jahresgebühr oder sind an ein Girokonto gekoppelt. Nicht so die Kalixa Pay Prepaid Mastercard. Der Antragsteller muss lediglich eine einmalige Kartengebühr von 9,95 Euro zahlen. Ansonsten gibt es keine regelmäßigen Kosten. Sogar die meisten Leistungen, wie zum Beispiel die Kartenaufladung per Überweisung, sind kostenlos. Die Bargeldabhebung bringt allerdings Gebühren mit sich. Im Inland beträgt diese 1,75 Euro, im Ausland 2,25 Euro.
Unkomplizierte Kartenaufladung
Bei der Kartenaufladung stehen dem Inhaber verschiedene Varianten zur Auswahl. Per Internet-Banking oder Dauerauftrag entstehen nicht einmal Gebühren. Eine Aufladung per VISA oder MasterCard schlägt mit 1,75 Prozent zu Buche. Bei einer Sofortüberweisung liegen die Kosten bei 1 Prozent (min. 1 Euro), bei Aufladung per Giropay 1,95 Prozent (min. 1 Euro) und per Skrill 3,50 Prozent (min. 1 Euro).
Fazit
Für alle Verbraucher, die eine günstige aufladbare Kreditkarte suchen, dürfte die Kalixa Pay Prepaid Mastercard erste Wahl sein. Die wegfallende Jahresgebühr ist das wichtigste Argument. Auch die sonstigen Leistungen sind größtenteils kostenlos. Die Gebühren für die Bargeldabhebung lassen sich verschmerzen.
Die Vorteile der Kalixa Pay Prepaid Mastercard
- MasterCard zum Aufladen, keine Jahresgebühr
- Bargeldloses Bezahlen in der ganzen Welt
- Bargeld abheben an über 1,2 Millionen Geldautomaten weltweit
- Maximale Sicherheit mit Chip & Pin
- Kontaktloses Zahlen möglich
- Bargeldloses Bezahlen in der ganzen Welt
Die Nachteile der Kalixa Pay Prepaid Mastercard
- Bargeldabhebung kostet Gebühren
- Es gibt eine Inaktivitätsgebühr
Die Kalixa Pay Prepaid Mastercard ist eine guthabenbasierte Kreditkarte. Bevor der Karteninhaber einkaufen kann, muss er Geld auf das Kreditkartenkonto einzahlen. Lediglich dieser Betrag lässt sich daraufhin ausgeben. Es besteht nicht die Möglichkeit, die Karte zu überziehen bzw. ins Minus zu geraten. Auf eine Bonitätsprüfung wird daher verzichtet.
Keine Jahresgebühr
Die meisten aufladbaren Kreditkarten kosten eine Jahresgebühr oder sind an ein Girokonto gekoppelt. Nicht so die Kalixa Pay Prepaid Mastercard. Der Antragsteller muss lediglich eine einmalige Kartengebühr von 9,95 Euro zahlen. Ansonsten gibt es keine regelmäßigen Kosten. Sogar die meisten Leistungen, wie zum Beispiel die Kartenaufladung per Überweisung, sind kostenlos. Die Bargeldabhebung bringt allerdings Gebühren mit sich. Im Inland beträgt diese 1,75 Euro, im Ausland 2,25 Euro.
Unkomplizierte Kartenaufladung
Bei der Kartenaufladung stehen dem Inhaber verschiedene Varianten zur Auswahl. Per Internet-Banking oder Dauerauftrag entstehen nicht einmal Gebühren. Eine Aufladung per VISA oder MasterCard schlägt mit 1,75 Prozent zu Buche. Bei einer Sofortüberweisung liegen die Kosten bei 1 Prozent (min. 1 Euro), bei Aufladung per Giropay 1,95 Prozent (min. 1 Euro) und per Skrill 3,50 Prozent (min. 1 Euro).
Fazit
Für alle Verbraucher, die eine günstige aufladbare Kreditkarte suchen, dürfte die Kalixa Pay Prepaid Mastercard erste Wahl sein. Die wegfallende Jahresgebühr ist das wichtigste Argument. Auch die sonstigen Leistungen sind größtenteils kostenlos. Die Gebühren für die Bargeldabhebung lassen sich verschmerzen.