VEXCARD Prepaid MasterCard
Bewertung der Redaktion: 
Der Anbieter
» Die VEXCARD GmbH hat sich auf aufladbare Kreditkarten spezialisiert. Die physische sowie die virtuelle Karte sprechen eine große Zielgruppe an. Selbst Jugendliche und Menschen mit einer geringen Bonität sind bei dem Berliner Finanzunternehmen herzlich willkommen.
Die Vorteile der VEXCARD Prepaid MasterCard
Die Nachteile der VEXCARD Prepaid MasterCard
Die VEXCARD Prepaid MasterCard funktioniert auf Guthabenbasis. Das bedeutet: Der Karteninhaber kann nur die Summe ausgeben, die sich auf dem Kreditkartenkonto befindet. Das Konto lässt sich per Sofortüberweisung oder Giropay aufladen. Es ist nicht möglich, beim Einkaufen ins Minus zu geraten. Ein Schuldenrisiko besteht nicht. Der Karteninhaber kann also ganz unbeschwert einkaufen gehen.
Keine Bonitätsprüfung
Aufgrund des nicht vorhandenen Schuldenrisikos wird auf eine Bonitätsprüfung verzichtet. Eine Schufa-Anfrage findet nicht statt, und der Antragsteller muss keine Einkommensnachweise vorlegen. Jeder Interessent kann unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen. Selbst ein Bankkonto ist keine Voraussetzung. Bei der Antragstellung ist lediglich eine Kopie des Personalausweises oder des Passes vorzulegen. Minderjährige benötigen zudem die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.
Auch als virtuelle Kreditkarte erhältlich
Die VEXCARD Prepaid wird auch als virtuelle Kreditkarte angeboten. Mit der Kreditkartenummer und dem CVC-Code lässt sich im Internet einkaufen gehen. Die Ausgabegebühr liegt nur bei 9,99 Euro, hinzu kommt eine monatliche Kontoführungsgebühr von 3 Euro. Selbstverständlich kann der Inhaber später eine physische Kreditkarte nachbestellen.
Fazit
Die VEXCARD Prepaid zählt mit einer Jahresgebühr von 39 Euro und einer monatlichen Kontoführungsgebühr von 3 Euro zu den teureren Kreditkarten. Lediglich die virtuelle Variante lässt sich als preiswert bezeichnen. Wer die Kreditkarte ohnehin nur für Online-Einkäufe benötigt, dürfte damit völlig zufrieden sein.
Die Vorteile der VEXCARD Prepaid MasterCard
- Vollwertige MasterCard auf Guthabenbasis
- Kein Schuldenrisiko
- Keine Bonitätsprüfung
- Auch für Unter-18-Jährige erhältlich
- 24 Stunden-Expressversand möglich
- Alternativ als virtuelle Kreditkarte erhältlich
Die Nachteile der VEXCARD Prepaid MasterCard
- 39 Euro Jahresgebühr und 3 Euro monatliche Kontoführungsgebühr
Die VEXCARD Prepaid MasterCard funktioniert auf Guthabenbasis. Das bedeutet: Der Karteninhaber kann nur die Summe ausgeben, die sich auf dem Kreditkartenkonto befindet. Das Konto lässt sich per Sofortüberweisung oder Giropay aufladen. Es ist nicht möglich, beim Einkaufen ins Minus zu geraten. Ein Schuldenrisiko besteht nicht. Der Karteninhaber kann also ganz unbeschwert einkaufen gehen.
Keine Bonitätsprüfung
Aufgrund des nicht vorhandenen Schuldenrisikos wird auf eine Bonitätsprüfung verzichtet. Eine Schufa-Anfrage findet nicht statt, und der Antragsteller muss keine Einkommensnachweise vorlegen. Jeder Interessent kann unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen. Selbst ein Bankkonto ist keine Voraussetzung. Bei der Antragstellung ist lediglich eine Kopie des Personalausweises oder des Passes vorzulegen. Minderjährige benötigen zudem die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.
Auch als virtuelle Kreditkarte erhältlich
Die VEXCARD Prepaid wird auch als virtuelle Kreditkarte angeboten. Mit der Kreditkartenummer und dem CVC-Code lässt sich im Internet einkaufen gehen. Die Ausgabegebühr liegt nur bei 9,99 Euro, hinzu kommt eine monatliche Kontoführungsgebühr von 3 Euro. Selbstverständlich kann der Inhaber später eine physische Kreditkarte nachbestellen.
Fazit
Die VEXCARD Prepaid zählt mit einer Jahresgebühr von 39 Euro und einer monatlichen Kontoführungsgebühr von 3 Euro zu den teureren Kreditkarten. Lediglich die virtuelle Variante lässt sich als preiswert bezeichnen. Wer die Kreditkarte ohnehin nur für Online-Einkäufe benötigt, dürfte damit völlig zufrieden sein.
